Zarte Geschöpfe sind es, die Thomas Berktold in seiner Werkstatt in den Innsbrucker Viaduktbögen entstehen lässt.
Bestes französisches Porzellan aus Limoges und aus England bildet das wertvolle Rohmaterial, aus dem Gebrauchsgeschirr feinster Güte wird. Ungewöhnlich und daher besonders erwähnenswert ist, dass alle Stücke nicht gegossen, sondern auf der Töpferscheibe frei gedreht und danach in mehreren Schritten behutsam bearbeitet werden. Dieses Herstellungsverfahren gilt als Königsdisziplin, weil es viel Können und Wissen verlangt. Nach dem ersten Brand bei 1040 Grad werden die Teile mit einer transparenten oder mit farbiger Feldspatglasur glasiert. Beim zweiten Brand bei 1270 Grad wird das ursprünglich weiche Material stabil und dicht.
Die zum Markenzeichen avancierte Formensprache findet sich wieder in Essgeschirr, Tee- und Kaffeeservice, Brotdosen, Vasen oder Räuchergefäßen. Für das TIROLER EDLES hat Thomas Berktold ein eigenes Frühstücksgeschirr kreiert, außerdem gibt es bei uns unterschiedlich große Vasen. Sämtliche Produkte, die die Manufaktur von Thomas Berktold verlassen, sind alltagstauglich, lebensmittelecht und spülmaschinenfest – und eine wahre Augenweide für Genussfreudige.
Für TIROLER EDLES hat Thomas Berktold ein Frühstücksset in verschiedenen Farben kreiert, zudem gibt es zarte Vasen in unterschiedlichen Größen. Vorerst gibt es die feine Keramik nur in unserem Geschäft in der Innsbrucker Altstadt, Seilergasse 13.